Unter gut ausgerüsteten Radlern und Outdoor-Afficionados gilt sie als Geheimtipp, die Taschenlampe „Piko“, weil sie als besonders leuchtstark und zugleich leicht gilt. Günstig ist sie wahrlich nicht: Mit über 300 Euro kostet sie so viel wie ein halbwegs ordentlicher Drahtesel. Zu viel, um sie nur draußen einzusetzen - in einem Wettbewerb für Designstudenten des Bereichs Produktgestaltung an der Hochschule der Künste in München ließ man Designvorschläge für die Innennutzung der Edelleuchte entwickeln. „Spot on“ heißt der siegreiche Entwurf von Maximilian Schmid, der Piko um Adapter und Lampenschirm ergänzt und den Lichtkegel des Luxus-Scheinwerfers gegenständlich macht. Es bleibt nicht beim Konzept, als „Lupine Transformer One“ (LT1) ist er jetzt käuflich. Zurzeit allerdings out-of-stock.

Lupine Transformer One