Bzw. dass die Zulieferer erste Komponenten auf den Weg bringen, um zumindestens funktionierende Prototypen in Serie produzieren zu können. Auch wenn das finale Design von Apples Armbanduhr noch vollkommen unbekannt ist, gehen Insider davon aus, dass der Formfaktor ungefähr den beiden Konzepten entsprechen wird, mit denen wir diesen Text bebildern. Und für dieses runde Design braucht es spezielle Bauteile: flexible Bauteile. Dass es auf diesem Sektor schon seit längerem gut vorangeht, sieht man z.B. bei LGs Flaschenöffner-Handy, aber auch bei Fitness-Accessiores mit deutlich weniger Features.

Fitness und Selbstoptimierung wird auch bei Apple zukünftig eine große Rolle spielen.

Für welches Design sich Apple letztendlich entscheidet, ist gar nicht der entscheidende Punkt, der über Erfolg oder Misserfolg entscheiden wird. Wichtiger sind die Funktionen und somit der Mehrwert, der uns am Handgelenk erwartet. Mehrwert, an dem auch die Konkurrenz gemessen werden wird.

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